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Hier befindet sich die Dokumentation über die Entstehung der Weihnachtskrippe von Feusisberg. Ein vorweihnachtliches Gemeinschaftsprojekt :-)

Allen frohe Festtage und ein glückliches und gesundes 2024!

 

Flyer
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2. Von der Idee zur Umsetzung

Die Grundidee stand also. 

In den beiden Herbstferienwochen folgte die Abklärung von Material und Ressourcen.

Wer, was, wie und vor allem wann...

 

Es hat durchaus seinen Reiz, eine würdevolle Krippe zu entwerfen und dabei spannende Details einzuplanen ohne dabei zu vernachlässigen, dass die Krippe nach der Weihnachtszeit in möglichst handliche Teile zerlegt werden kann, bis sie ein paar Monate später, wieder zum Einsatz kommt. 

 

Bei der Abwägung des Materials für den Unterbau entschlossen Martin und ich uns für eine Holzkonstruktion. Schliesslich ist Martin vom Fach und allfällige Anpassungen liessen sich vor Ort relativ unkompliziert umsetzen. 

Jedes Haus braucht ein solides Fundament oder wie Jesus zu Petrus schon sagte: du bist der Fels der Kirche, so wird der Unterbau das tragende Element der ganzen Krippe werden. Nach mehreren Entwürfen und vielen Überlegungen entstand der Plan des Unterbaus.

Auf ihm ruht die Drehscheibe, die später die Könige und die Hirten um den Stall führen wird.

Herausfordernder zeigt sich die Gestaltung des Oberbaus. Der Aufbau hierfür erinnert wohl an die Modelleisenbahn. Felswände, Häuser, Bäume und ein Brunnen sollen einst den Oberbau zieren und die Krippenfiguren in der Umgebung von Betlehem einbetten. 

Doch woher nimmt man einen Modell-Baum, der gut 1.20m gross ist!?

Ein Besuch beim Fachhändler liess sich nicht umgehen und so erweiterte ich mein Wissen bezüglich der Möglichkeiten und der Unmöglichkeiten...

 

Ein wichtiger Aspekt während des Entwicklungsprozesses ist auch die Ausleuchtung der Krippe. Sinnvoll Lichtquellen unterzubringen, möglichst versteckt, beeinflusst mitunter die Landschaftsgestaltung.

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